Analysen werden in der Immobilienwelt immer entscheidender, um exakte Kennzahlen für die Weiterentwicklung von Immobilien, für gewinnbringende Investitionen in Portfolios und insbesondere für ESG-Themen darstellen zu können. Für Unternehmen in der Immobilienwirtschaft ist es daher immens wichtig, Eigentümer*innen, Anleger*innen und Anteilseigner*innen regelmäßig Informationen bereitzustellen, die die Entwicklung ihrer Immobilieninvestments darstellen. Das regelmäßige Monitoring ist entscheidend, um die richtigen Rückschlüsse auf die künftigen Entwicklungsmöglichkeiten der Assets zu treffen. Optimale Analysen gewinnen für das Immobilienmanagement daher zunehmend an Relevanz. Ein immobilienwirtschaftliches ERP-System, das alle Zahlen und Daten zu Objekten übersichtlich darstellt, bietet hier ausschlaggebende Vorteile.
Die Bedeutung von optimalen Analysen für das Immobilienmanagement als strategisches Steuerungsinstrument
In der Immobilienwirtschaft dienen Berichte und Reports als strategisches Steuerungsinstrument, um Immobilienportfolios optimal zu managen und zu überwachen. Sie bereiten wichtige Informationen übersichtlich auf, um optimale Analysen für das Immobilienmanagement über die Performance von verwalteten Immobilien und auch Geschäftsprozessen anfertigen zu können. Dies ist ein unverzichtbarer Service für Immobilienunternehmen, um den aktuellen Status sowie die zukünftigen Entwicklungen von Immobilienportfolios gegenüber Investoren und Eigentümern transparent darzustellen. Eine exzellente Datenvisualisierung, die wesentliche Key Performance Indicators (KPIs) in Berichten und Dashboards hervorhebt, ist hierbei von großer Bedeutung. Schnelles Erkennen signifikanter Veränderungen und Abweichungen ist notwendig, um allen Beteiligten eine zügige Einschätzung der aktuellen Immobilienperformance zu ermöglichen.
Mit optimalen Analysen für das Immobilienmanagement stets Überblick über Investitionen behalten
Die heutige Immobilienwirtschaft zeichnet sich durch hohe Investitionsvolumina, komplexe Beteiligungsstrukturen, lange Lebenszyklen von Gebäuden und strenge gesetzliche Vorschriften aus. Gleichzeitig werden die Anforderungen an die Berichterstattung in Bezug auf ESG (Environmental, Social, Governance) immer höher. Die Darstellung betrieblicher Zahlen und Informationen zu Immobilienobjekten erfordert daher ein hohes Maß an Transparenz und Auskunftsfähigkeit, sowohl intern als auch extern. Dies ist notwendig, um interne Prozesse und Anpassungen effektiv umzusetzen und um sicherzustellen, dass alle Investitionsbeteiligten profitabel, verantwortungsvoll und nachhaltig wirtschaften können.
Eine klare und präzise Geschäftskommunikation durch hochwertige Analysen für das Immobilienmanagement kommt allen Beteiligten zugute. Insbesondere Portfolio-, Asset- und Property-Manager profitieren davon, da sie für die Planung, wertsteigernde Steuerung und Kontrolle einzelner Wirtschaftseinheiten oder ganzer Immobilienportfolios verantwortlich sind. Ihre Herausforderung besteht darin, die Performance sämtlicher Assets und Portfolios im Blick zu behalten und Transparenz für alle Beteiligten zu gewährleisten.
Moderne ERP-Lösungen zur optimalen Analyse für das Immobilienmanagement
Einige Wohnungswirtschafts- und Immobilienunternehmen verfügen auch heute nicht über spezialisierte Reporting-Lösungen, die auf ihre Anforderungen zugeschnitten sind. Oftmals werden Analysen für das Immobilienmanagement mit veralteten Softwarelösungen oder mühsam auf Basis manueller Dateneingaben erstellt, was zeitaufwendig ist und ein hohes Fehlerpotenzial birgt. Moderne digitale ERP-Lösungen für das Immobilienmanagement bieten hier erhebliche Vorteile. Sie unterstützen komplexe Reportinganforderungen und Analysen für das Immobilienmanagement auf Basis einer gepflegten digitalen Datenbasis und ermöglichen es, Berichte und Dashboards mit wenigen Mausklicks in vorgefertigten oder individuell gestalteten Templates zu erstellen.
Wichtige Kennzahlen für Analysen im Immobilienmanagement im Überblick
Moderne Softwarelösungen für das Immobilienmanagement ermöglichen es, die Einkünfte aus Vermietung, Verpachtung und anderen Einnahmequellen strukturiert abzurufen und darzustellen. Weitere wichtige Informationen wie das Net Operating Income (NOI), Immobilienrendite, Mietpreise, Belegung nach Flächenarten sowie Volumen und Restlaufzeit der Mietverträge können ebenfalls integriert werden. Das NOI, das sich aus den Gesamteinnahmen eines Objekts abzüglich nicht umlagefähiger Betriebskosten ergibt, ist ein wesentliches Instrument zur Wertermittlung und zeigt den Jahresreinertrag einer Immobilie.
Sind alle relevanten Daten in der Softwarelösung erfasst, lassen sich vielfältige Reports für alle Stakeholder automatisiert erstellen. Dabei können sowohl Leerstandskosten als auch nicht umlagefähige Bewirtschaftungskosten berücksichtigt werden. Effektives Reporting ermöglicht die schnelle Aufbereitung großer Datenmengen und die Erstellung komplexer Berichte nach den Vorgaben der Auftraggeber.
Mehrwert durch digitale Tools
Moderne Softwarelösungen für das Immobilienmanagement bieten hier den Mehrwert, den Unternehmen für optimale Analysen benötigen, vorausgesetzt, sie werden regelmäßig gepflegt und mit den richtigen Daten gefüttert. Neben der täglichen Bearbeitung immobilienwirtschaftlicher Aufgaben ermöglichen sie die unkomplizierte Erstellung übersichtlicher Berichte mit allen relevanten Kennzahlen. Die individuell anpassbaren Parameter erlauben es, die Darstellung exakt den internen und externen Anforderungen anzupassen.
ESG in der Immobilienwirtschaft: Nachhaltigkeit im Fokus
So werden auch alle notwendigen Daten für das ESG-Reporting übersichtlich darstellbar. Das Thema ESG (Environmental, Social, Governance) gewinnt auch in der Immobilienwirtschaft zunehmend an Bedeutung. Investoren und Stakeholder legen immer mehr Wert auf nachhaltige und verantwortungsvolle Investitionen. Dies beeinflusst die Berichterstattung und das Reporting in der Immobilienbranche maßgeblich.
Umweltaspekte (Environmental)
Die ökologische Nachhaltigkeit von Immobilien wird durch Maßnahmen wie Energieeffizienz, nachhaltige Baumaterialien und die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks gefördert. Immobilienunternehmen müssen genaue Daten über den Energieverbrauch, den Einsatz erneuerbarer Energien und die Umweltauswirkungen ihrer Gebäude erfassen und in ihren Reports transparent darstellen. Dies können sie beispielsweise mit Softwarelösungen für das Energiemanagement, wie “Energy”.
Soziale Verantwortung (Social)
Die soziale Komponente von ESG betrifft den Einfluss von Immobilien auf die Gesellschaft. Dazu gehören Aspekte wie die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die Unterstützung von Gemeinschaftsprojekten und die Einhaltung von Arbeitsstandards z.B. mithilfe einer Arbeitsplatzmanagement-Software, wie “Workplace”. Auch hier ist eine transparente Berichterstattung wichtig, um den sozialen Beitrag eines Immobilienunternehmens nachzuweisen.
Unternehmensführung (Governance)
Gute Unternehmensführung umfasst ethische Geschäftspraktiken, Transparenz und Verantwortlichkeit. Immobilienunternehmen müssen sicherstellen, dass sie über klare Richtlinien und Verfahren verfügen, um Korruption zu vermeiden und die Interessen aller Stakeholder zu wahren. Die Integration von ESG-Kriterien in die Unternehmensstrategie und deren transparente Darstellung in Reports sind entscheidend, um das Vertrauen der Investoren zu gewinnen.
Der Profit digitaler Tools zur Anfertigung von Analysen für das Immobilienmanagement
Werden moderne Softwarelösungen für das Management von Immobilien mit den richtigen Daten gefüttert und regelmäßig gepflegt, bieten sie den Mehrwert, den alle Unternehmen sich zur Anfertigung von Analysen für das Immobilienmanagement wünschen und den sie für interne sowie externe Reporting-Anforderungen benötigen. Neben der täglichen Bearbeitung immobilienwirtschaftlicher Aufgaben erlauben die Lösungen die unkomplizierte Erstellung übersichtlicher Berichte mit allen Kennzahlen. Die individualisierbaren Einstellungen der Parameter gestatten es dabei, die Darstellung exakt den internen und externen Anforderungen anzupassen.